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Aus Walther-Meyerspeer
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'''Walther''' Bernhard '''Meyerspeer''' (* 27. Mai 1905 in Freiburg-Zähringen, † 27. September 1979 in Freiburg-Zähringen) war Maler.


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rect 20 1 90 700 [[Vita|Lebensdaten]]
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rect 410 1 500 700 [[Renovierung und Ausmalungen zusammen mit Paul Meyer-Speer|Arbeiten zusammen mit seinem Bruder Paul Meyer-Speer]]
rect 520 1 620 720 [[Illustrationen|Buch-Illustrationen]]
rect 640 1 750 700 [[Gemälde und Zeichnungen|Gemälde und Zeichnungen]]
rect 770 1 880 700 [[Mosaik- und Tafelbilder|Mosaik- und Tafelbilder]]
rect 900 1 990 700 [[Künstlerkarten Drucke Abbildungen Möbel|Künstlerkarten und Drucke]]


rect 20 1 90 700 [[Hauptseite#vita|Lebensdaten]]
rect 300 1 380 700 [[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#vor 1950|Werke vor 1950]]
rect 400 1 490 700 [[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#1950er|Arbeiten aus 1950er Jahren]]
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rect 610 1 700 700 [[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#1970er|Arbeiten aus 1970er Jahren]]
rect 730 1 810 700 [[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#Renovierung und Ausmalungen zusammen mit Paul Meyerspeer vor 1948|Arbeiten zusammen mit seinem Bruder Paul Meyer-Speer]]
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<center>Private MediaWiki zur Aufstellung einer Werks-Chronik des Freiburger Malers Walther Meyerspeer.</center>
=Vita=
<center>Die Erstellung und Editierung von Beiträgen obliegt dem Web-Site Betreiber.</center>
Walther Meyerspeer, Sohn von Friedrich Meyer (1856-1942) und Berta, geb. Speer (1873-1922) wurde unter dem Namen „Meyer“ geboren. Seit dem 20. April 1934 trugt er offiziell den Nachnamen Meyerspeer [Eintrag in der [[Hauptseite#Namensänderung|Geburtsurkunde Nr. 41/1905, Zähringen]]]. Die Meldeadresse lautete sein ganzes Leben lang Freiburg-Zähringen, Kirchplatz 6 (Hausnummer 6 IV). Er war mit Hadwig Basler liiert, die später seinen Bruder Benno heiratete. Meyerspeer hatte keine Kinder.
 
Das Gebäude am Kirchplatz beherbergte eine Schule, an der Friedrich Meyer als Oberlehrer unterrichtete. Die Familie bewohnte die obere Etage und die Brüder Paul und Walther hatten, lt. Ursula de Jong, auf dem Speicher ihr Zimmer.
 
 
Frau [[Ursula de Jong]] und Herr [[Helmut Eitenbenz]] bestätigen, dass der Maler an Leukämie erkrankte. Meyerspeer starb am 27. September 1979 und wurde auf dem [[Grabsteinmosaik Madonna mit Kind 1965: Freiburg|Friedhof Freiburg-Zähringen]] im Feld 9 beigesetzt. Der Eintrag im Sterbebuch befindet sich unter der Nummer: 1915/1979.
 
 
Herr [[Winfried Meyer-Speer]] berichtet im Feb. 2017, dass seine Tanten und Onkel nach dem frühen Tod der Mutter (1922) von der Großmutter aufgezogen wurden. - Im Gegensatz zur dokumentierten Aussage der Stadt Freiburg, soll Walther Meyerspeer kurz mit seiner späteren Schwägerin verheiratet gewesen sein.
<br><br>
 
==Geschwister==
*Prof. [[Paul Karl Meyerspeer]] (13.4.1897 (in Eisental/Schwarzwald) - 1983/84 (in Murnau)), ebenfalls Kunstmaler, Sohn: [[Winfried Meyer-Speer]]
 
*Dr. med. Theodor Meyerspeer (7.9.1901 - 1987), verheiratet mit Hedwig, geb. Spieß (30.9.1909 - 2003), drei Kinder
 
*Dr. med. Benno Meyerspeer (17.12.1906 - 19.05.1977), verheiratet mit Hadwig, geb. Basler (22.5.1897 - ?), keine Nachkommen bekannt.
 
*Alfons, Lehrer (Aussage: Fr. Ursula de Jong)
 
*Maria (1899 - 1987), verheiratet mit Hugo Tremmel, wurde in einigen Madonnenabbildungen gemalt. (Aussage: Fr. Ursula de Jong)
 
*Beate (1915 - 1988), erlitt in jungen Lebensjahren eine Hirnhautentzündung und starb an einem Sturz, bei dem sie sich einen Halswirbel brach. Unverheiratet und ohne Ausbildung wohnte sie ihr lebenlang bei ihren Brüdern. (Aussage: Fr. Ursula de Jong) - Hr. Winfried Meyer-Speer berichtet, Beate wurde von ihren Geschwistern als überaus Inteligent betrachtet.
<br><br>
 
==Namensänderung==
Lt. Fr. Ursula de Jong war es auf die Initiative vom Bruder Paul und ihm zurückzuführen, den Nachnamen (auch) zur Ehre der Mutter 1934 in "Meyer-Speer" und später in „Meyerspeer“ zu ändern. Die beiden praktizierenden Ärzte, Theodor und Benno, schlossen sich später an, da der Nachname 'Meyer' innerhalb von  München häufiger zu Verwechselungen führte.
 
 
 
[[image:Geburtsurkunde41_1905Ergänzung1934.JPG|200px|left]]
Die Geburtsurkunde [41/1905, Zähringen] von Walter Meyerspeer wurde um folgenden Worlaut ergänzt:
 
"Freiburg im Breisgau, am 20. April 1934.
 
Aufgrund der mit Erlaß des Minister für Kultur, des Unterricht und der Justiz in Karlsruhe vom 6. April 1934 Nr. J20206 erteilten Ermächtigung hat der nebenbezeichneter Walter Bernhard Meyer seinen Familiennamen in 'Meyerspeer' geändert.
 
der Standesbeamte. In Vertretung <Unterschrift>"
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==Ausbildung==
Meyerspeer hat folgende Angaben in einem Lebenslauf vom 20. Mai 1947 gemacht:
 
*Schulausbildung bis 1922: Volksschule, Realgymnasium (heute: [http://www.kepler.fr.bw.schule.de Kepler-Gymnasium])
 
*Malerlehre: 1922 bis 1924
 
*Badische Landeskunstschule, Studium: 1925 bis 1930 (siehe: [http://www.kunstakademie-karlsruhe.de Kunstakademie Karlsruhe])
**Studium bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Scholz_(Maler) Prof. Georg Scholz] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Adolf_Bühler Prof. Hans Adolf Bühler]
 
*Auslandsstudium: Frankreich, [https://de.wikipedia.org/wiki/Kolleg_St._Ludwig Holland], Österreich, Ungarn, Rumänien, Schweiz.
<br><br>
 
==Wehrmacht==
Aufenthalt und Nachweise aus der Wehrmachtzeit:
 
*Sep 1939, Erkennungsmarkenausgabe: 4./Bau-Bataillon 63, Einsatzraum: Wehrkreis V
 
*24.04.1940, Zugang von vorgenannter Einheit: 4. / Bau-Ersatz-Bataillon 5, Standort: Schwäbisch Gmünd
 
*25.04.1940, Abgang: entlassen: 4. / Bau-Ersatz-Bataillon 5, Dienstgrad: nicht verzeichnet.
<br><br>
 
=Verbände=
==Wirtschaftlicher  Verband deutsch. Künstler bis 1933==
Lt. Aufnahmeantrag zum Verband 'Freiburger Bildende Künstler' war er bis 1933 Mitglied im [https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsverband_bildender_Künstler_Deutschlands Reichsverband bildender Künstler Deutschlands].
 
==Reichskammer der bildenden Künste nach 1933==
Ab 1933 war Meyerspeer Mitglied in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskammer_der_bildenden_Künste Reichskammer der bildenden Künste].
 
==Freiburger Bildende Künstler 1947-1949==
Im April 1947 wird Walther Meyerspeer in den Verband 'Freiburger Bildende Künstler' aufgenommen. Sein Mitgliedsausweis (Nummer: 116) zeigt die beiden Verlängerungen für die Jahre 1948 und 1949.
 
Die Aufnahmegebühr und die anteilige Jahresgebühr wurde von Meyerspeer in Höhe vom RM 10,- und RM 45,- geleistet.
 
Im Aufnahmeantrag gibt Meyerspeer an, dass er nicht Mitglied der NSDAP war und gegen ihn kein Verfahren im Sinne der Gesetze der Militärregierung eingeleitet wurde.
 
==Gemeinschaft Christlicher Künstler der Erzdiözese Freiburg==
In verschiedenen Heften "aus unserem schaffen" zwischen den Jahren 1952 bis 1976 wurden [[Gemeinschaft_Christlicher_Kuenstler_AusUnseremSchaffen|Werksnachweise]] aufgelistet.
<br><br>
 
=Werksverzeichnis=
==[[Illustrationen und Abbildungen]]==
 
==[[Renovierungen und Innenraumgestaltungen]]==
===[[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#Renovierung und Ausmalungen zusammen mit Paul Meyerspeer vor 1948|Arbeiten zusammen mit seinem Bruder Paul Meyer-Speer]]===
===[[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#Werke ohne Jahreszahl-Angaben|unbekanntes Schaffensjahr]]===
===[[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#vor 1950|vor 1950]]===
===[[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#1950er|1950er]]===
===[[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#1960er|1960er]]===
===[[Renovierungen und Innenraumgestaltungen#1970er|1970er]]===

Version vom 1. November 2020, 07:47 Uhr


LebensdatenQuellen/BeständeKunstwerkeÜbersicht über alle KategorienKategorie:Unbekanntes WerkInnenraumgestaltungenArbeiten zusammen mit seinem Bruder Paul Meyer-SpeerBuch-IllustrationenGemälde und ZeichnungenMosaik- und TafelbilderKünstlerkarten und Drucke
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